Sie schiebt die Teelichter auseinander. Regen peitscht gegen das Dachfenster und ein Luftzug lässt die Flammen unruhig tanzen. Sie hat eins für jeden angezündet. Drei für die beiden Kleinen und sich selbst, eins für ihn und eins für das Ungeborene, das es gar nicht geben dürfte.